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Von Donaueschingen nach Tuttlingen

Dienstag, 4. Oktober 2011

Von Wörth nach Pfelling

Die breite Donau schlängelt sich durch Bayern.

Auf guten Radwegen...

...geht es vorbei an Sümpfen...

...und Feldern mit Greifvögeln...

...und Störchen.
Auf dieser Tagesetappe liegt Straubing.

Straubing war vor langer Zeit ein römisches Militärlager namens Servidorum. Im Mittelalter bestand der Ort aus einer Ansammlung von Gutshäusern.

Im Gäuboden rund um die Stadt wurden deswegen nicht nur Kohlköpfe, sondern auch archäologische Schätze entdeckt.

Die sind im Gäubodenmuseum ausgestellt. In dunklen Räumen kann man dort in Vitrinen ausgestellte Statuetten römischer Götter und kiloweise Keramik bewundern.

In einem Fahrradladen mussten wir einen neuen Sattel kaufen, anschließend haben wir noch Lebensmittel (darunter etwa eine Tonne Mentos) gekauft.
Kurz darauf waren wir dann auch schon im Dorf Pfelling, in einer kleinen Privatunterkunft. Wenn man wissen will, wie bayrisch kling, gibt es keinen besseren Ort - wir haben überhaupt nichts verstanden.

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