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Von Donaueschingen nach Tuttlingen

Samstag, 1. Oktober 2011

Von Kelheim nach Regensburg

Der nächste Morgen begann neblig,...

...doch nach und nach klarte es sich auf. Die Strecke führt auf Kieswegen an der Donau entlang, oft auf dem Deich und oft auch mit Steigungen,...

...manchmal auch auf Straßen.

Dieses Duo aus dickem Burg- und schlankem Kirchturm steht in Bad Abbach.

Dort wollten wir in einer verschlafenen, nahezu verlassenen Fußgängerzone einkaufen...

...und sind über eine beeindruckend lange und kurvige Brücke aus Stahl und Beton wieder aus der Stadt herausgefahren.

In Matting haben wir uns wieder einmal in einem dieser familiengeführten Restaurants niedergelassen und bayrische Kost in uns hineingeschaufelt. Man konnte aus dem Küchenfenster das lautstarke Hämmern hören, während mein Schnitzel zubereitet wurde.

Das ultimative Highlight: Auf dem Hof laufen fünf mehr oder weniger zutrauliche Katzen herum.

Dann folgt auch schon Regensburg. Die Stadt macht ihrem Namen alle Ehre: Hier fließt die Regen in die Donau, und geregnet hat es auch ein wenig.

Der Einfluss des römischen Reiches ist auch in dieser Stadt nicht zu übersehen.

In den Regensburger Gassen gibt es beispielsweise ein römisches Stadttor namens Porta Praetoria zu entdecken.
Im Wesentlichen besteht Regensburg aus zwei Zutaten: dicke, klobige, graue Steine...

...und ein wenig weiße und bunte Farbe.

Quer über die Donau spannt sich die Steinerne Brücke, die eindeutig aus ersterem besteht. Sie ist etwa tausend Jahre alt und die älteste Brücke Deutschlands.
Davor befindet sich ein kleines Museumsschiff...

...mit einem Maschinenraum...

...und einer Küche.

In Regensburg haben wir (ohne Witz) im Hotel Zum fröhlichen Türken in der Fröhliche-Türken-Straße übernachtet.
Noch ein wenig lesen und ab ins Bett.

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