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Von Donaueschingen nach Tuttlingen

Montag, 3. Oktober 2011

Von Regensburg nach Wörth

Ein wenig Verpflegung einpacken...

...und weiter geht's durch das bayrische Donautal.

Auf den Bergen stehen todschicke weiße Burgen.

In einem Ort namens Donaustauf kann man sich den ganzen steilen Weg auf den Berg hinaufstrampeln.

Geht man dann an ein paar Baugerüsten vorbei und eine imposante Treppe hinauf,...

...erreicht man dieses Bauwerk namens Walhalla. Es besteht größtenteils aus dicken Säulen und sieht aus wie der Parthenon in Athen, nur ist es in einem deutlich besseren Zustand. Erbaut wurde dieser bayrische Tempel nämlich erst im 19. Jahrhundert, also deutlich später als das griechische Original.
Innen und außen sieht man zahlreiche Baugerüste, es wird also versucht, das schöne Bauwerk zu erhalten.

Dieser griechische Baustil ist so offen: Man muss man nur zwischen ein paar Säulen hindurchgehen und ist schon halb drin. Herzlich willkommen!

In der Walhalla stehen Büsten der bedeutendsten Deutschen, vor allem Dichter, Denker und Kaiser. Es handelt sich also um eine Art riesige Gedenkstätte.

Es folgt ein kleiner Ort namens Wörth an der Donau. Nicht zu verwechseln mit Donauwörth, da waren wir ja auch schon.

Die Wörther Lebensmittelindustrie produziert Kürbisse...

...und Fleisch. Wir haben daher in einer Metzgerei übernachtet. (Das Frühstück sieht da allerdings nicht ganz so lecker wie das Abendbrot aus.)

Als kleinen Abendspaziergang sind wir noch hinauf zum Schloss von Wörth gewandert.

Heute befindet sich dort ein Seniorenheim, was vielleicht etwas über die Wörther Bevölkerungsstruktur aussagt.

Die Senioren haben abends eine wirklich schöne Aussicht.

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